Zur Zeit sind folgende opsi-Erweiterungen verfügbar:
- Directory Connector: Transfer der Client-Daten von einem LDAP-fähigen Verzeichnisdienst (bspw. Active Directory oder Samba 4) nach opsi
- Linux Agent: Management von Linux-Clients
- Lizenzmanagement-Modul
- Local Image Backup: Lösung zur schnellen Wiederherstellung von Schulungscomputern
- MySQL-Backend zur Speicherung der Konfigurationsdaten mit erheblichen Performancesteigerungen bei einer großen Anzahl von Clients
- Nagios Connector: Monitoring von opsi-Server Funktionalität, opsi Rollouts, opsi Clients
- Scalability: Performancesteigerung bei sehr großen Installationen durch Verteilen des opsi-Prozesses auf mehrere Prozessoren
- Secureboot: Durch Secureboot ist es möglich, bereits beim Boot eines Rechners sicherzustellen, dass nur signierte Betriebssysteme gestartet werden.
- UEFI-Support: Unterstützung von UEFI-Support und GPT-Partitionstabellen
- User-Roles: Konfigurieren von Zugriffsbeschränkungen im Configed auf einzelne Depots
- Die Anbindung von opsi-Clients über WAN (die Verwendung der WAN-Erweiterung setzt das MySQL-Backend voraus)
- WIM-Capture: Werkzeug zum Auslesen einer Windows-Installation incl. Hotfixes oder weitererSoftware und anschließende Installation auf anderen Rechnern
opsi-Erweiterungen als Subscription:
Folgende Erweiterungen sind freigegeben und Teil des freien opsi-Kern:
- Die Neuimplementation des Services auf dem opsi-Client, der opsiclientd, der u.a. Voraussetzung für den Betrieb von opsi auf Vista- und Windows 7-Systemen ist
- Software on Demand (Kiosk-Mode): Dafür freigegebene Pakete können vom Anwender zur Installation durch opsi angefordert werden.
- Hierarchische Gruppenverwaltung (Treeview): Unterstützung hierarchischer Gruppenbildung für Clients und Produkte im Managementinterface.
- Dynamische Depotauswahl: Automatische Auswahl des besten Depots durch den Client
- User Profile Management: User Profile z.B. in einer Roamig-Profile Umgebung können modifiziert werden.
- Installation bei Shutdown: Starten der Installation beim Herunterfahren des Clients.