Der neue Client kann sich unter macOS um die unbeaufsichtigte Installation von .app-Verzeichnissen, um .dmg-, .pkg- und .zip-Dateien kümmern. Das Patch-Management initiiert eine Verbindung der Macs zu den Apple-Servern und regelt das Herunterladen und Installieren vorhandener Updates. Außerdem gibt es die Möglichkeit, Skripte zum Aktualisieren von Third-Party-Applikationen zu schreiben. Auch die Konfiguration der Software läuft automatisiert. Der opsi-Skript-Interpreter kann ganz unterschiedliche Formate von Einrichtungsdateien verarbeiten und ausliefern, u. a. XML, JSON, .ini- oder Key-Value-Dateien.
Die beiden Werkzeuge hwaudit und swaudit zum Inventarisieren von Hard- und Software haben die Entwickler ebenfalls portiert. Beide Tools arbeiten nun plattformübergreifend, erkennen das Betriebssystem, sammeln Informationen ein und übermitteln diese an den opsi-Server.
opsi für macOS (pdf)
macOS-Handbuch (pdf)